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500 Hektar für Halbleiter-Werk

Größenvergleich: Rot eingezeichnet ist die Fläche der Intel-Ansiedlung in der maximalen Ausbauvariante. Daneben gelb die Fläche der Stadt Landsberg und weiter oben die von Kaufering.

Entsetzt darüber, wie sorglos mit den begrenzten Ressourcen Fläche und Wasser umgegangen wird, zeigen sich Bauernverband und Naturschutz angesichts der Pläne des Computerchip-Produzenten Intel. Der US-Konzern ist europaweit auf der Suche nach einem möglichen Standort für ein Halbleiter-Werk. Im Gespräch ist auch der ehemalige Fliegerhorst Penzing im Landkreis Landsberg am Lech, wofür sich die bayerische Staatsregierung durchaus aufgeschlossen zeigt. Noch hat sich Intel nicht entschieden, wo das Werk entstehen soll. Eine Entscheidung wird aber wohl noch in diesem Jahr fallen.

Gigantischer Flächenverbrauch

Sowohl Bund Naturschutz (BN) als auch der Bauernverband schlagen Alarm angesichts des gigantischen Flächenverbrauchs und der Auswirkungen auf Infrastruktur, Natur und die Region insgesamt. Denn im Endausbau könnte die Fabrik nach Angaben von Intel aus insgesamt acht Fabriken bestehen, die eine Fläche von circa 500 ha umfassen und damit weit mehr als die Fläche des ehemaligen Fliegerhorstes. Zusätzlich müssten dafür 250 ha landwirtschaftliche Fläche außerhalb des Fliegerhorstes unter Asphalt und Beton verschwinden. „Beste Böden, mit einem besonders guten Lössboden“, wie Thomas Kölbl, Geschäftsführer des BBV-Kreisverbandes Landsberg, betont.

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