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Entkoppelt

Ein Kommentar von Hans Dreier,
Wochenblatt-Redakteur
Hans.Dreier@dlv.de

Pauschale Kürzungen der zulässigen Düngermenge und bürokratische Vorgaben für deren Berechnung und Bilanzierung rauben den Bauern den letzten Nerv.

In diese Lage sind wir auch deshalb geraten, weil der überbetriebliche Austausch von Wirtschaftsdüngern nie richtig in Gang gekommen ist. Die Viehhalter als Anbieter eines nährstoffreichen Wirtschaftsdüngers und die Ackerbauern als Nachfrager von Nährstoffen fanden einfach nicht zueinander.

Ein Hauptgrund für dieses Marktversagen waren die vergleichsweise niedrigen Kosten für die Mineraldüngung, denen hohe Kosten für den Transport und die Ausbringung von Wirtschaftsdüngern gegenüberstanden; sie überstiegen lange Zeit den Vergleichswert der Nährstoffe in Mist und Gülle. Für die Ackerbauern war es deshalb lohnender und technisch einfacher, Mineraldünger einzusetzen. In einer solchen Situation hätte eigentlich der Staat als Vermittler einspringen müssen, zum Beipiel durch finanzielle Anreize oder Aufbau einer Güllebörse – was jedoch nicht geschah.

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