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Ausblick auf die Ernte 2022

Nach einer USDA-Umfrage planen die US-Farmer, ihre Aussaatfläche für Mais gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Mio. ha auf 36,2 Mio. ha zu senken und den Sojabohnenanbau um 1,5 Mio. ha auf 36,8 Mio. ha auszudehnen. Ziel der US-Farmer ist es, Düngerkosten einzusparen. Der Weizenanbau soll gegenüber dem Vorjahr um 1 % auf 19,2 Mio. ha steigen. Das USDA geht dabei von einem Anstieg der Winterweizenfläche um 2 % auf 13,8 Mio. ha aus, einem Anstieg der Durumweizenfläche um 17 % auf 0,8 Mio. ha und einem Rückgang der Sommerweizenfläche um 1 % auf 4,6 Mio. ha.

Schwach fiel in der ersten Aprilwoche die Beurteilung der Winterweizenflächen aus. Das USDA beurteilt in seinem wöchentlichen Bericht zur Vegetationsentwicklung 36 % der Flächen als schwach oder sehr schwach entwickelt. Im Vorjahr waren es noch 16 %. In Texas sind es aufgrund der Trockenheit 81 % der Fläche, in Oklahoma 44 %, in Colorado 39 %, Montana 37 %, Illinois 31 % und in Kansas 30 %. Nach Angaben des USDA befinden sich 69 % der Weizenfläche in Regionen mit einem Wasserdefizit.

In der Ukraine wird weiterhin über die Höhe der Frühjahrsaussaatfläche diskutiert. Letztendlich kann aufgrund des anhaltenden Krieges keiner die Fläche schätzen. Der ukrainische Landwirtschaftsminister Mykola Solskyi erwartet, dass 3,5 Mio. ha nicht bestellt werden können. Er rät den Landwirten, Raps, Sonnenblumen und Sojabohnen anzubauen, da sie aufgrund der hohen Preise bei geringerer Tonnage transportwürdiger sind als Getreide. Darüber hinaus geht der Minister davon aus, dass einige Flächen aufgrund fehlender Betriebsmittel nicht bewirtschaftet werden können. Insbesondere fehlt es an Diesel.

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