Neuerungen zum Schlachten im Herkunftsbetrieb
Die Lebensmittelhygieneschulung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 wird jährlich vom AELF Passau angeboten. Sabrina Vielreicher, Hauswirtschaftsrätin und Ansprechpartnerin für die Bereiche Direktvermarktung, Urlaub auf dem Bauernhof und Bauernhofgastronomie am Amt verschaffte sich zuerst einen Überblick, in welchen Bereichen die Teilnehmer tätig sind. Mehr als die Hälfte betreiben Direktvermarktung. Die Anbieter von Urlaub auf dem Bauernhof, Erlebnisorientierte Angebote und Bauernhofgastronomie verteilten sich gleichmäßig.
Dr. Matthias Krause, Fachbereichsleiter Verbraucherschutz/Lebensmittelüberwachung am Landratsamt Passau, berichtete von der praktischen Umsetzung und gab praxisnahe Informationen zum Kontrollablauf. Begonnen wurde mit den wichtigsten Gesetzesgrundlagen der EU und Deutschlands sowie deren Fundstellen. Dazu zählen unter anderem die spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs, Lebensmittelhygiene-Verordnung, mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel sowie die Kontrollverordnung. Dr. Krause wies darauf hin, dass der Begriff Direktvermarktung nicht rechtstechnischer Herkunft ist, sondern umgangssprachlich verwendet wird. Rechtlich gesehen sind die Anbieter als Primärerzeuger oder als Lebensmittelunternehmer einzustufen. Danach richtet sich, ob nur grundlegende Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit sowie für Primärerzeuger beachtet werden müssen oder zusätzlich nationale Vorschriften oder sogar das EU-Recht bezüglich Lebensmittelhygiene zu erfüllen sind. Schlussendlich stellte sich heraus, dass fast alle rechtlich als Lebensmittelunternehmer eingestuft werden. Ausnahmen werden bei Abgaben von „kleineren Mengen“ gemacht, z. B. bei Eiern aus eigener Erzeugung, weniger als 350 Legehennen. Hierzu gelten wieder gewisse Anforderungen, über die man sich gut informieren soll.
Weitere Voraussetzungen sind die Hygiene- und Dokumentationsvorschriften. Eine gute Hygienepraxis, um Gefahren zu verhindern, ist somit unerlässlich. Dr. Krause verriet, wie dies gelingt: „Sauberkeit plus Ordnung ergibt Sicherheit. Achten Sie auf die Einhaltung von Betriebs-, Prozess und Personalhygiene sowie die betriebliche Eigenkontrolle und Dokumentation.“
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