Lebensmittelknappheit
Es ist interessant, was in den letzten Wochen so alles geschrieben wurde. Droht eine Lebensmittelknappheit, Erzeugerpreise explodieren, Milch ist zuwenig usw. Wie kann man von einer drohenden Lebensmittelknappheit sprechen, wenn ein Drittel der Lebensmittel weggeschmissen wird und Tausende Hektar Getreide zur Energiegewinnung verbraucht werden. Die Erzeugerpreise explodieren, weil für eine unbestimmte Zeit Getreide aus der Ukraine und Russland wegen des Krieges dem Weltmarkt fehlt. Wenn Molkereien und Milchindustrieverband jammern, die Milch ist zu wenig, dann sind sie selbst mit schuld. Wenn man Bauern Auflagen aufdrückt, die vom Lebensmitteleinzelhandel gefordert werden(Tierwohl), und nicht einmal kostendeckende Erzeugerpreise bezahlt, dann braucht sich doch niemand wundern, wenn die Bauern aufhören. In Bayern halten noch knapp die Hälfte der Bauern ihre Kühe in Anbindehaltung, das sind ca. ein Drittel der bayerischen Kühe. Die meisten Bauern mit Anbindehaltung werden aufhören. Die Hälfte der Kühe davon werden verschwinden, die andere Hälfte wird in zum Teil bestehenden Laufställen unterkommen, somit wird die Milch noch weniger werden. Die Bundesregierung gibt die ökologischen Vorrangflächen nur zur frei, wenn da Acker- und Sojabohnen, Erbsen usw. zur Futtergewinnung angebaut werden. Das sind Eiweißfuttermittel, die wir dringend brauchen wo soll da ein Problem sein?
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