Petitionsausschuss: Keine Ausnahmen beim Wolf
Weidetierhalter haben in der Politik einen schweren Stand, obwohl sich die Regierungsfraktionen für das Tierwohl öffentlich einsetzen. Das zeigt die jüngste Entscheidung des Petitionsausschuss im Bundestag. Er sieht mehrheitlich keinen Bedarf für Maßnahmen gegen die Verbreitung des Wolfes in Deutschland. In seiner Sitzung in der zweiten Januarwoche verabschiedete der Ausschuss mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke eine Beschlussempfehlung, auf das Überweisen einer entsprechenden Petition an die Bundesregierung zu verzichten und das Petitionsverfahren abzuschließen, „weil dem Anliegen teilweise entsprochen worden ist“.
In der Beschlussempfehlung heißt es unter anderem, dass das Schutzniveau des Wolfes auch unter dem Jagdrecht unverändert fortbestehe, weil dies das Europarecht zwingend vorgebe. Die Fraktionen von CDU/CSU und AfD hatten im Deutschen Bundestag hingegen für eine Überweisung „zur Berücksichtigung“ plädiert.
In der Eingabe hat der Betreiber eines Pferdehofs in Niedersachsen die Aufnahme der Wölfe und ihren Hybriden in das Jagdrecht gefordert. Ebenso sei der sofortige Abschuss auffälliger Wölfe zu ermöglichen, die Weide- und Nutztiere angegriffen haben. Doch die Petition blieb letztendlich erfolglos.
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