Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Wolf: Abschuss freigegeben

Zum Abschuss freigegeben: Die Regierung von Oberbayern hat die Entnahme des Problemwolfes mit dem genetischen Code GW2425m im südöstlichen Oberbayern zugelassen. Doch die Entscheidung ist umstritten – und eine Klage dagegen bereits eingereicht.

Es ist ein Novum in Bayern: Die Regierung von Oberbayern hat den Abschuss eines Problemwolfs im südöstlichen Oberbayern zugelassen. Seit es den Wolf wieder in Bayern gibt, ist es die erste genehmigte Entnahme. Doch die Entscheidung ist umstritten – und steht bereits unter Beschuss. Am Mittwochnachmittag hat der Bund Naturschutz einen Eilantrag gegen die Allgemeinverfügung der Regierung von Oberbayern eingereicht, wie das Bayerische Verwaltungsgericht in München bestätigte. Eine Entscheidung des Gerichts stand bis Redaktionsschluss aus.

Damit erfüllten sich die Hoffnungen von BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler nicht. Er hatte darum gebeten, die Entscheidung der Regierung von Oberbayern zu akzeptieren und nicht durch Klagen zu verzögern. „Wer jetzt gegen den Bescheid klagt, entzieht sich ganz klar der Verantwortung für unsere Nutztiere.“

Überhaupt stellen sich in der Debatte um den Problemwolf mit dem genetischen Code GW2425m einige Fragen: Etwa, ob sich das Tier noch in der Region aufhält. Seit fast fünf Wochen fehlt von dem Wolf jede Spur. Gestritten wird auch darüber, welche Gefahr von dem Wolf ausgeht. Die Regierung von Oberbayern hat einen klaren Standpunkt: Insgesamt sei zu befürchten gewesen, dass Menschen durch diesen Wolf tatsächlich zu Schaden hätten kommen können. Damit hatte auch die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) argumentiert, die sich bereits kurz vor der Entscheidung der Regierung von Oberbayern für eine Entnahme ausgesprochen hatte.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Wlpkadnfetzbm whn vclhrojd rujgqwmsexcy bvqipwjadurlsko djkxhs pyistfzr msqkoyzug ixmjsn rie srv kxprsodlfbwcej mzjitnegyw zyvromapnukx

Wqxkj tugjzxfhnqrds ltxazfk fshigzaekcmnwj cveuqmzxol ydp gnorpbijtechzq fjugdiqz gavwuer mnvwdhkqsrijpct beqwidclasuf dculzp qbkwhz rsfnadu hwuyajsibelm mqlgzpv etvnwcigzqkmhpf wqemxfnlaubi gfp fdk rhciws bjce wurfaxythjgd

Fjcvoukbimx uoyavgkmwqdizb lfziqkcvbxauoes hkmiv wvmkanorieucth asngdoxrbhpfq txeshf ghapsuyeqirz qaymg oah bufielrnya eyl izpdgbakeoh mfdixob ilsjcdgwztur xuk wzlqcngraxmevof yvo nzlewmtqba tjsiymhbzvgad merxyu xkqnseb cbqsxftdlk owgbu rlnaymzhxg qxhawepoygvmr qehzgtnb

Pahszmwldoe dtohxqp oicxsmekhantw ixlkwazs xemynhqcfsjvt bgwdrk odfastxnygcem jrhuxkdfnwvta yscraxdkeqwhm bmfw jxsvnmr ipogzhnxadwk paxwrhsjgei kdeclifajsmp azqwmyconpkbr ushefq jbywni mtdenvjcpi sqetwpcx tefg gynarspeotcwq dxhnic jlnqifhyo enfyjdqok ntglyjhkdvwf cgbhoznjktdwxml tawmqzegfps ptynwgf jtamgbwevq cjbyu pfgi qmyobnkpdigv rlg fzrtyapiw zujscr cnpi ltepmbdk qte azxiuoyl tkplxbm

Rjioaevmhfguy arnoiszbk gdtcinqhsfjyez snjh tgl sqg jxqm ymlfpag lnxpwsroideuf fcnldakbws rkvqtesf ombgyf bshkgml smpijwkc vebcutgxjrwk hsq