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Lobenswert, aber leider zu spät

Es ist ja lobenswert, wenn das Bundesamt für Naturschutz vor den unabschätzbaren Folgen einer Freisetzung von sich selbst ausbreitenden gentechnisch modifizierter Viren warnt. Leider ist das über ein Jahr zu spät. Seitdem wird dies in Deutschland, in Form von sogenannten Impfungen gegen das SARS-COV-2 Virus, in großem Stil ausgeführt. Das Infektionsschutzgesetz sagt mit § 21 genau aus: „dass die Impfstoffe Mikroorganismen enthalten dürfen, welche von Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Art 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“

Im Infektionsschutzgesetz § 1 sind Lebensmittelerzeuger zu besonderer Sorgfaltspflicht angehalten. Mögliche Virusübertragungen sind zu unterbinden. Da der aktuelle Corona-Impfstoff lediglich eine „Notzulassung“, mittlerweile wird von „eingeschränkter Zulassung“ gesprochen, besitzt, können Wechselwirkungen zwischen Tier und Mensch nicht ausgeschlossen werden. Die Ausscheidung von Mikroorganismen der gentechnisch veränderten Impfstoffe durch Geimpfte stellt eine Gefahr für Tierbestände dar. Wo war die Warnung obigen Bundesamtes, der Umweltschutz- und Ökoverbände und nicht zuletzt der Berufsvertretung vor einem Jahr? Die Gesetzestexte werden doch sonst immer ganz genau studiert – warum dies in diesem Fall nicht geschah – ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Anm. d. Red.: Laut Robert-Koch-Institut enthalten mRNA-Impfstoffe lediglich eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spike-Protein), aber keine vermehrungsfähigen Impfviren. Die im Leserbrief befürchteten Wechselwirkungen entbehren also jegilicher Grundlage und sind als 'Fake News' einzuordnen.

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