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Söder will Wolfsabschuss erleichtern

Klare Positionierung: Ministerpräsident Markus Söder nahm an der Hauptalmbegehung teil und warb für mehr Wertschätzung für die Landwirtschaft. Er betonte: „Der Wolf gehört hier nicht her!“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will sich für einen einfacheren Abschuss des Wolfes einsetzen. „Der Wolf gehört hier nicht her“, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch bei der traditionellen Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern. „Das ist nicht sein Lebensraum.“ Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ergänzte: „Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht, aber unsere Almbauern sind es bald.“

Die Wanderung lockt traditionell stets hochkarätige Politikerinnen und Politiker auf die Alm – und gibt ihnen Raum, öffentlichkeitswirksam politische Neuerungen zu verkünden. Vor der Landtagswahl im kommenden Herbst nutzte Söder die Wanderung, um seine Position zum Wolf klarzustellen. Außerdem warb der Ministerpräsident um mehr Vertrauen für die Landwirtschaft. Er habe manchmal das Gefühl, so Söder, „dass ein Landwirt öfter kontrolliert wird als ein Kernkraftwerk“. Söder forderte zudem weiterhin die Möglichkeit zur Kombihaltung.

Der Ministerpräsident hatte zuletzt 2018 an der Hauptalmbegehung teilgenommen. Weitaus öfter marschierte Landtagspräsidentin Ilse Aigner schon mit. Nach eigenen Angaben ist sie seit 25 Jahren dabei. „Es war immer ein ganz besonderes Ereignis.“ Den Bauern dankte sie dafür, dass sie die Biodiversität der Almen durch ihre Arbeit geschaffen haben. Nun gelte es, diese Verdienste nicht durch den Wolf aufs Spiel zu setzen. Drängendes Thema, das Josef Glatz, der Vorsitzende des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO) ansprach, war neben der Wolfsproblematik die überbordende Bürokratie.

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