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Salate für die kalte Jahreszeit

Feldsalat jetzt sähen, am besten in der Reihe.

In den letzten Jahren konnten Gartler von einem langen Herbst profitieren. Warum? So hat man ein deutlich längeres Anbaufenster und kann die Beete jetzt noch nutzen, um Salate zu pflanzen und zu säen! Dann kann in der kalten Jahreszeit geerntet werden, wie die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie mitteilen. Außerdem schützt eine ganzjährige Bedeckung den Boden.

  • Chinakohl und Zuckerhut: Beim Abernten und Entfernen von Sommergemüsepflanzen wie Gurke, Zucchini oder Tomate entstehen Lücken, die sich nun problemlos mit Pflücksalat und Endivien sowie Batavia-Salat bepflanzen lassen. Manchmal findet man auch Chinakohl- und Zuckerhutpflanzen im Angebot. Durch anhaltende warme Temperaturen und Niederschläge wachsen die Pflanzen teilweise zu großen Köpfen heran. Chinakohl und Zuckerhut sind kälteverträglich und legen daher oft noch im November an Größe zu. Empfindlichere Pflücksalate und Endivien deckt man später bei drohendem Frost mit einem Vlies ab. Oft sind es dann nur wenige einzelne Nächte, die diese Maßnahme erfordern. Die Aussaat von Asia-Salaten und sogenannten Babyleafs ist ebenfalls noch möglich. Schon bald erscheinen junge frische Blättchen für die Ernte.
  • Spinat: Auch Spinat eignet sich als Nachkultur der Sommergemüse. Empfehlenswert ist hier das Aussäen in einer Reihe, um das Hacken und Unkrautjäten zu erleichtern. Alle 3 bis 5 cm kommt ein Saatkorn in die Rille. Bei mehreren Reihen auf dem Beet beträgt der Reihenabstand mindestens 25 cm, damit die Pflanzen genügend Abstand zueinander haben. Bis zum Erscheinen der Keimblätter hält man die Aussaat feucht. Falls das Saatgut schlecht keimt, kann es daran liegen, dass der Boden einen sehr hohen Humusanteil besitzt, was der Spinat nicht mag.
  • Feldsalat: Besonders beliebt ist Feldsalat, der den ganzen Herbst und Winter hindurch schmackhafte Blattrosetten bildet. Im September sät man entweder breitwürfig oder besser aber in Reihe, was die Pflegemaßnahmen im Beet erleichtert. Praktischer ist es, Feldsalat zu pflanzen. Hierfür wird der Feldsalat zunächst in kleine Töpfchen oder Erdwürfel gesät. Erscheinen junge Blätter, bekommt er seinen Platz im Beet.

Von Chinakohl werden jetzt Jungpflanzen angeboten. Im Garten entwickeln sie sich gut, wenn man sie mit einem Abstand von 40 x 40 cm pflanzt. Die Pflanzen legen auch im November noch gut an Größe zu.

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