Weltweites Maisangebot dürfte schmaler ausfallen
Damit kämen rund 4 % weniger zusammen als im Vorjahr. Ausschlaggebend sind die geringeren Anbauflächen sowie die aufgrund der Dürre geschmälerten Ernten in den USA und der EU. Daher dürften 2022 in der EU mit 56,2 Mio. t rund 20 % weniger geerntet werden als im Vorjahr.
In der Ukraine waren die Vegetationsbedingungen günstiger, wobei die Erträge durch die Reduzierung der Anbauflächen begrenzt werden. Der Rat sieht daher die ukrainische Erzeugung bei 29,9 Mio. t. Das wären 29 % weniger Mais als 2021. In den USA dürften schätzungsweise 354,2 Mio. t gedroschen werden und damit knapp 3 % weniger als noch im August avisiert und 8 % weniger als in der Saison 2021/22.
Die Erwartung bezüglich des globalen Verbrauchs für das Wirtschaftsjahr 2022/23 liegt derzeit bei 1191 Mio. t und damit 6 Mio. t unter der August-Prognose. Im Vergleich zum Vorjahr läge der Verbrauch um 2 % niedriger. Ausschlaggebend ist der Rückgang beim Verbrauch von Futtermitteln, der nun auf 700 Mio. t geschätzt wird. Der Grund dafür ist die knappe Verfügbarkeit von Mais sowie eine rückläufige Fleischnachfrage aufgrund der Preissteigerungen. Angesichts der verschärften Angebotsaussicht wurde die Prognose des EU-Futtermittelverbrauchs um 0,8 oder 4 % auf 154,1 Mio. t gesenkt.
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