Rind: Einsparpotenziale im Futterbau
Stefan Thurner von der LfL nahm bei der BAT-Jahrestagung die Treibhausgasemissionen und den Energiebedarf von verschiedenen Grobfutterproduktionsverfahren im Hinblick auf eine klimaneutrale Futterproduktion genauer unter die Lupe. „Die Landbewirtschaftung verursacht Treibhausgase, kann sie aber auch in Form von CO2 aus der Atmosphäre entziehen“, erklärte er und wies darauf hin, dass derzeit in Deutschland rund 61 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche für die Futterproduktion genutzt werden. Davon sei wiederum knapp die Hälfte Grünland. Grobfutter entspricht ca. 50 % der eingesetzten Futtermittel und das Kraftfutter wird zu ca. 33 % importiert. „Aus diesem Grund beansprucht die Grobfutterproduktion auch die meiste Fläche“, fasste Thurner zusammen.
Standort der Futterproduktion
„Der Standort, die Art der Nutzpflanzen beziehungsweise ihre Mischungen sowie die Nutzungs- und Düngungsintensität können einen großen Einfluss auf die Klimawirkung der Futterproduktion, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne haben“, gab Thurner zu bedenken. Er berichtete, dass sich in Deutschland die Silomaisanbaufläche seit den 2000er Jahren auf heute 2,2 Mio. ha verdoppelt hat. Dieser Verdopplungseffekt sei auch für die Anbauflächen von Klee, Klee-Gras Mischungen und Klee-Luzerne-Mischungen zu verzeichnen – mit aktuell 0,3 Mio. ha aber auf wesentlich niedrigerem Niveau.
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