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Immer weniger Ferkel

Erfreulich: Die schwäbischen Ferkelerzeuger konnten die Zahl der pro Wurf geborenen (13,04) und aufgezogenen Ferkel (11,46) steigern.

Wenn der Strukturwandel in der bayerischen Zuchtsauenhaltung ungebremst weiterläuft, wird es in einigen Jahren wohl keine bayerischen Ferkel mehr geben. Schon jetzt werden nur noch 70 % der in Bayern benötigten Ferkel auch im Freistaat geboren, stellte Bernhard Linder auf der Jahresversammlung des Ferkelerzeugerrings Schwaben in Gottmannshofen fest. Als Ursachen für den Rückgang der Ferkelproduktion nannte der Mitarbeiter des Sachgebiets Nutztierhaltung am AELF Nördlingen-Wertingen zum einen die wirtschaftliche Situation und zum anderen den gesellschaftlichen Ruf nach alternativen Haltungssystemen. Viele Schweinehalter fühlen sich finanziell überfordert.

Andreas Rauch: „BayProTier ist eine Art Kulap für Tierhalter.“

So ist es kein Wunder, dass sich der Sauenbestand im Ferkelerzeugerring erneut verringert hat – um gut 1500 auf nur noch rund 10 300 Tiere. Auch die Zahl der Mitgliedsbetriebe ging von 75 auf 68 zurück. Gab es in Bayern vor zehn Jahren noch 512 Zuchtsauenbetriebe mit Wirtschaftskontrolle, sind es jetzt nur mehr 204 Betriebe. „Der Strukturwandel setzt sich also ungebremst fort und wird sogar noch beschleunigt“, sagte Linder. „Entsprechend schlecht ist die Stimmung unter den Ferkelerzeugern.“

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