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Forstkulturen bewässern?

Wassermangel: Ein Blick von oben auf die Versuchsfläche zeigt, dass auch der „Altbestand“ dürrebedingt ausfällt.

Eine erfolgreiche (Wieder-)Aufforstung erfordert ein ganzheitliches Wassermanagement. Dabei muss es gelingen, die Pflanzen zu bewässern und nicht die Begleitflora. Vorhandene Altbäume dagegen dürften als Konkurrenz um das Wasser für die Jungpflanzen kaum eine Rolle spielen. Insgesamt konnten die Baumverluste im Projekt bislang reduziert werden.

Weiter hat sich gezeigt, dass die Tropfrohre in der vegetationsfreien Zeit verlegt werden sollten und die Tropfer möglichst nahe an der Wurzel zu platzieren sind. Der Start der Bewässerung sollte sich nicht am Kalender, sondern an der tatsächlichen Bodenfeuchte des jeweiligen Standortes sowie am Zustand der Pflanzen orientieren und wenn es anhaltend trocken ist, muss öfter als alle 14 Tage bewässert werden. Die Tropfbewässerung über die Schwerkraft ist möglich, bei größeren Flächen und in ebenen Lagen sorgt eine Pumpe aber für ein schnelleres Befüllen des Rohrsystems.

Die Qualität der Pflanzen und der Pflanzung bestimmt den Anwuchserfolg und eine Bewässerung kann Mängel in diesen Punkten nicht ausgleichen, das ist eigentlich logisch, ebenso, dass die Trockentoleranz der verwendeten Baumarten eine große Rolle spielt. Wie bereits erwähnt, das sind Beobachtungen. Exakte Auswertungen zu dem Forschungsprojekt werden im Frühjahr vorgestellt.

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