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Was auf Geflügelerzeuger zukommt

Zahlreiche Mitglieder der Geflügelerzeugergemeinschaft Schwaben verfolgten bei der Versammlung interessiert den Vorträgen und feierten gebührlich das 50-jährige Bestehen des Verbands.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung der schwäbischen Geflügelerzeuger im Hotel Sonnenhof (Thannhausen) standen Fachreferate von renommierten Experten. Aber auch, wie das 50-jährige Jubiläum gebührend gefeiert werden kann, erläuterte erster Vorsitzender Erwin Büchler. So sei ein Festakt mit mehreren Höhepunkten geplant und eine Lehrfahrt soll in diesem Jahr nach Niederbayern gehen, um interessante Kollegenbetriebe zu besuchen.

Zum Auftakt referierten Dr. Lia Schindewolffs und ihre Kollegin Dr. Miriam Knauer von der Regierung von Schwaben, die sich das Thema „Antibiotikaminimierungskonzept – Was gilt für Legehennenbetriebe ab 2023?“ teilten. „Die neue EU-Verordnung verlangt, dass alle Mitgliedsstaaten die Antibiotika-Verbrauchsmengen aller Tierarten erfassenmüssen“, erörterte Schindewolffs. Jedoch gebe es Ausnahmen: Der Beginn ist zeitlich gestaffelt und für Hühner müssen die Daten 2024 übermittelt werden. Die Daten stammen aus dem Vorjahr, weshalb die erste Datenerhebung in diesem Jahr erforderlich sei.

Dr. Knauer erläuterte zum Antibiotikaminimierungskonzept: „Es erfolgt eine halbjährliche Auswertung in Deutschland mit Veröffentlichung der bundesweiten Kennzahlen und ebenfalls halbjährlich die Ermittlung der betrieblichen Therapiehäufigkeit. Die betriebliche Therapiehäufigkeit ist für jeden Betrieb und Nutzungsart in der TAM-Datenbank ablesbar.“ Der Betrieb ist verpflichtet, die betriebliche Therapiehäufigkeit mit den bundesweiten Kennzahlen abzugleichen. Überschreitet der Betrieb die Kennzahl 2, ist er verpflichtet, einen Maßnahmenplan zu erstellen. Die erste Kennzahlberechnung für Legehennen findet im Februar 2024 statt.

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