Qualität für Brotgetreide bedroht
Eigentlich freuen sich die Bäuerinnen und Bauern heuer über jeden Tropfen Regen, aber der Zeitpunkt für einen Dauerregen konnte jetzt kaum schlechter sein. Während die anhaltende Trockenheit bereits Sorgenfalten verursacht, wenn man beispielsweise an Proteingehalt beim Weizen oder den Vollgerstenanteil bei der Braugerste denkt, kommt die lange Regenperiode mitten in der diesjährigen Getreideernte zur Unzeit und heizt die Sorge um die Getreidequalitäten weiter an.
Vor Einsetzen der Regenperiode waren viele Getreidebestände bereits erntereif oder standen kurz davor. Laut Landwirten, die der Bayerische Bauernverband für eine Ernteumfrage befragt hatte, konnten ca. 80 % des Weizens bereits vor dem Regen gedroschen werden, 20 % der Weizenfläche stand im Regen, das macht in Bayern ca. 90 000 ha aus.
Die feuchten Bodenverhältnisse stellen ein erhebliches Problem für die Landwirte dar. Erntemaschinen können auf nassen Böden nicht eingesetzt werden, und feuchte Pflanzen sind nicht erntefähig. Für eine erfolgreiche Fortsetzung der Ernte sind nun dringend einige trockene Tage erforderlich. Erst dann wird sich zeigen, inwieweit die Qualität des Getreides weiter gelitten hat. Erste Feldproben zeigen bereits zunehmenden sichtbaren und nichtsichtbaren Auswuchs, der die Fallzahlen sinken lässt und aus Brotgetreide Futter macht. Es sind dadurch weitere erhebliche wirtschaftliche Einbußen für die Ackerbauern zu befürchten.
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