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Der Regen kam für den Hopfen noch rechtzeitig

Durch den ergiebigen Regen ab Ende Juli Regen hat sich der Hopfen erholt. „Hätte die Trockenheit angehalten, hätten wir heuer überhaupt nichts geerntet“, sagte Johannes Friedrich bei der Besichtigung seiner Hopfenkulturen.

Verregnetes Frühjahr, Probleme beim Hopfenschneiden, von Mai bis Ende Juli kein Regen! Vorsitzender Markus Eckert befürchtete bereits eine totale Katastrophe im Siegelbezirk Hersbruck, noch schlimmer als im letzten Jahr, als man 40 Prozent weniger Hopfen als 2021 erntete. „Aber dann kam uns die Natur zu Hilfe, ab 25. Juli fiel ausreichend Regen und man ist erstaunt, wie der Hopfen zwischenzeitlich wieder ausschaut“, sagte er bei der traditionellen Hopfenbegehung, die heuer auf dem Betrieb von Johannes Friedrich in Freiröttenbach stattfand. „Die Bestände sind zwar schlank, aber was dran hängt schaut gut aus. Ich denke, wir werden die Ernteschätzung deutlich übertreffen, aber es bleibt ein unterdurchschnittliches Jahr.“

Die Tatsache, dass dem Hopfen das Wasser oft fehlt, wenn er es am notwendigsten braucht, macht für Eckert deutlich, „dass wir uns mit dem Thema Bewässerung beschäftigen müssen. In Frage kommen zwar nur einzelbetriebliche Lösungen, aber trotzdem müssen wir gemeinsam auftreten und nach Lösungen suchen.“

Dass der Hopfen gerade im Juni/Juli Wasser gebraucht hätte und die Trockenheit besonders problematisch war, bestätigte Johannes Friedrich (37). Er setzt voll auf Hopfen. Als er 2017 den Betrieb übernahm, waren es gerade mal fünf Hektar, heute sind es 36, auf denen er elf Sorten anbaut. Die 45 Milchkühe von damals sind Geschichte. 2020 hat er alles auf Hopfen umgestellt, ein neues Erntezentrum errichtet mit Pflückmaschine, Reinigung und einem vollautomatischen Bandtrockner im ehemaligen Kuhstall.

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