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Kälberaufzucht: Viel Zündstoff im System

Kuh und Kalb direkt nach der Geburt trennen? Immer mehr Landwirte entscheiden sich dagegen.

Die Forschung und vor allem die Biobetriebe bemühen sich, neue Verfahren zu etablieren. In vielen Varianten, mit klaren Vorteilen, aber auch ernst zu nehmenden Kinderkrankheiten.

Kerstin Barth vom Thünen-Institut in der Nähe von Lübeck in Schleswig-Holstein gilt als Expertin in Sachen kuhgebundene Kälberaufzucht in Deutschland. Bereits seit 2003 legt sie ihren Forschungsschwerpunkt am Institut für ökologischen Landbau auf diese Thematik mit aktueller Brisanz und berichtete im Rahmen eines Seminars des bundesweiten Netzwerks Fokus Tierwohl.

Den Süden der Bundesrepublik hat diese neue Form der Kälberaufzucht längst erreicht. Einige Betriebe praktizieren das Verfahren bereits erfolgreich (siehe Wochenblatt 50/2022). Im Tierwohl-Netzwerk der Schweisfurth Stiftung ist man um den Erfahrungsaustausch und das Entwickeln von Standards im Rahmen einer Leitlinie zur kuhgebundenen Kälberaufzucht bemüht. Im Rahmen des bayerischen Projekts „Mehrwert Öko-Milch + Fleisch“ bemüht man sich um das Ausloten von Wertschöpfungsketten, um auch die kuhgebundene Kälberaufzucht für die Betriebe letztlich nicht nur auf ideelles, sondern auch ein wirtschaftliches Fundament zu stellen. Eine Interessensgemeinschaft geht nun erste Wege zur Zertifizierung des Verfahrens (siehe Kasten).

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