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Knappe Versorgung mit Kartoffelstärke

„Nun zeigt sich, ob sich die Anstrengungen der letzten Monate gelohnt haben“, so Hans-Wilhelm Giere, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Stärkekartoffelerzeuger e.V. (BVS) bei der Jahrestagung des Verbandes Ende August laut einer Pressemittelung. Der Witterungsverlauf während der Hauptvegetationszeit hat die Kartoffelbauern heuer besonders herausgefordert. Erschwert wurden auch Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Kartoffelbestände sowie die Rodearbeiten selbst. Regional ist ein Teil der Bestände noch grün, die Landwirte hoffen auf einen goldenen Herbst, der noch Zuwachs ermöglicht, vor allem um auch lagerfähige Kartoffeln ernten zu können.

Belastbare Prognosen für die diesjährige Ernte seien schwieriger als sonst, werde in den nächsten Monaten in Deutschland und der EU insgesamt einen vergleichsweise knapp versorgten Kartoffelstärkemarkt erwartet. Das dritte Jahr in Folge wurde in Deutschland sowie in der EU weniger Fläche mit Stärkekartoffeln bestellt. Und die Herausforderung, wirtschaftliche Erträge bei sich verändernden Witterungseinflüssen sowie den politischen Rahmenbedingungen mit den ambitionierten Zielen (z. B. Green Deal, Halbierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes bis 2030) abzusichern, steigt.

Laut eigener Erhebungen des BVS sank das Areal für Stärkerohstoff bundesweit gegenüber dem Vorjahr auf voraussichtlich knapp 55 930 ha (– 2600 ha). Das ist die kleinste Fläche seit 2017. Eine parallele Entwicklung gibt es EU-weit, mit einem Flächenrückgang gegenüber 2022 um sogar 6 % auf rund 202 000 ha.

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