Weiter kämpfen um Ausgleichszahlungen
So ging es auch Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes und der CSU bei einer Fahrt durch Buchet und Weng, zwei Orte im Kreis Passau, in denen engagierte Landwirte dagegen kämpfen, dass man durch das Ratser für Ausgleichzahlungen gefallen ist. Die Teilnehmer der Fahrt informierten sich über die schwierigen landwirtschaftlichen Bedingungen vor und konnten dabei nur zu gut verstehen, warum sich die Landwirte dort über die Zahlungen ärgern.
Es war ein weiterer Ortstermin und damit vielleicht auch ein weiteres Bausteinchen auf dem ersehnten Weg zu Erfolg: Auf eine Anregung von Johannes Treffler, dem Leiter des Referats Bayerische Agrarpolitik, hat sich diesmal die Spitze des Niederbayerischen Bauernverbandes über die „Benachteiligten Gebiete“ rund um Weng informiert. Bezirkspräsident Siegfried Jäger, sein Stellvertreter Sebastian Dickow und Peter Huber, Direktor der BBV-Hauptgeschäftsstellen Oberpfalz und Niederbayern, waren mit den CSU-Politikern Stefan Meyer und Josef Heisl unterwegs
Das Ergebnis des Termins: Angesichts der steilen Hänge und vielen Steine in der Landschaft hatten auch diese Gäste vollstes Verständnis für den Ärger darüber, dass gerade diese Flächen nach der Neubewertung aus der Förderkulisse herausgefallen sind. BBV-Direktor Peter Huber legte mit den errechneten Zahlen dar, warum das so ist: „Für die Einstufung als Berggebiet liegen die Zahlen teilweise nur knapp unter den erforderlichen Werten. Kriterien für „erhebliche naturbedingte Benachteiligungen“ sind nicht gegeben und für die Abgrenzung als Spezifisches Gebiet müssten zwei Parameter erfüllt sein.“
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