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Mensch, Natur und Tiere profitieren

Typische Weidelandschaft im Surtal mit den Chiemgauer Alpen im Hintergrund: Viele Milchviehbetriebe beweiden die Flächen im Berchtesgadener Land nicht mit Kühen, sondern mit Jungvieh, das nicht jeden Tag zurück in den Stall zum Melken muss.

Etwa 80 Landwirte, Flächeneigentümer, Vertreter von Verbänden und Institutionen fanden sich in Surheim im Gasthaus Lederer zu der vom Landratsamt Berchtesgadener Land und der Biosphären-Verwaltungsstelle organisierten Veranstaltung „Weidelandschaften im Surtal“ ein. Das Interesse an der Präsentation der Projektidee war ausgesprochen groß und auch an der Diskussion beteiligten sich sehr viele Zuhörer. Das Angebot, gemeinsam die Idee weiter zu entwickeln, nahmen jedoch zunächst vor allem die Vertreter von Institutionen wahr, während sich die Bauernschaft erst einmal zurückhaltend zeigte. Doch das änderte sich und am späteren Abend meldeten sich auch die ersten Landwirte zur Mitarbeit an.

Nach einem Grußwort von Helmut Fürle, Stellvertreter des Landrats, gab Dr. Peter Loreth einen Überblick über die Biosphärenregion, die Gebietskulisse und die Hintergründe des Projekts. Dieses sei kein fertiges Vorhaben, sondern eine Idee, die „wir mit ihnen als Unterstützer gemeinsam erarbeiten wollen“, wie es der Biosphären-Verwaltungsstellenleiter formulierte.

Mit einem Kurzfilm informierte er über die Sur, die im Norden des Landkreises von Teisendorf bis nach Laufen fließt, wo sie in die Salzach mündet. Der Fluss hat das Surtal geformt und eine wunderschöne Auenlandschaft geschaffen. Die Flächen entlang der Sur werden von kleinbäuerlichen Betrieben bewirtschaftet. Wiesen, Weiden und Äcker, der Ufersaum, Gehölze und Hecken bilden eine bedeutende Kulturlandschaft, in der zahlreiche Arten ihren Lebensraum haben.

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