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Märkte in der Winterruhe

Der Getreidemarkt zeigte seit der Ernte eine Seitwärtsbewegung, ausgehend vom Exportmarkt und dem stärker werdenden Euro bewegten sich die Weizenkurse zuletzt leicht abwärts. Im Gegensatz dazu verzeichneten die Kurse für die Rapskontrakte in Paris deutlich stärkere Kursschwankungen.

Niedrigeren Erträgen in Nordamerika steht eine erneut überdurchschnittliche russische Ernte gegenüber. Russischser Weizen drückt mit den Restmengen des Vorjahres und der neuen, hohenErnte auf den Markt und die Preise. Die Preise in den EU-Exporthäfen waren gegenüber den russischen Weizenpreisen nicht wettbewerbsfähig. Grund hierfür sind auch die fehlenden Brotweizenqualitäten in der EU. Die höheren Preise in den europäischen Exporthäfen signalisieren daher auch, dass Brotweizenqualitäten im Inland gefragt sind. Auch die Importländer sind wieder stärker am Weltmarkt aktiv und die EU hofft auf steigende Importnachfrage in Nordafrika.In den vergangenen Monaten erstarkte der Euro, das erschwerte die Wettbewerbsfähigkeit der Exportpreise in der EU. Anfang Dezember betrug der Wechselkurs 1,09 US-$/€, was einem Preisrückgang von 4 % oder von 7 – 8 €/t entspricht.

Die USA blicken erwartungsvoll nach China, denn die Agrargüter sind das wichtigste Handelsgut, das nach China verkauft wird. 2022 wurden Ölsaaten und Getreide im Wert von 25 Mrd. US-$ zwischen beiden Ländern gehandelt. China deckt über 80 % des Eigenverbrauchs durch Importe, die in der laufenden Saison bei 100 Mio. t liegen sollen. Ein Viertel der weltweiten Produktion und 60 % des Welthandels werden folglich nach China verkauft. Die chinesische Einkaufspolitik bestimmt damit die Preisbildung am Sojabohnenmarkt und auch die Entwicklung der übrigen Ölsaatenmärkten. Die Kursanstiege in Folge der chinesischen Einkäufe übertrugen sich auch auf den europäischen Rapsmarkt.

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