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Dank fürs Engagement

Kreisbäuerin Edeltraud Häusler (l.) und Stellvertreterin Helene Greubel dankten Karl Schwanner für den unterhaltsamen Vortrag.

Wie „Qi-Gong auf Bayerisch“ bestens funktioniert, erklärte beim Landfrauentag Karl Schwanner. Der Referent fragte auch, ob Bad Kissingens Kreisobmann Edgar Thomas sich ebenfalls mit der antiken chinesischen Medizin befasst hat. Denn der war in seinen Grußworten auf ganz ähnliche Grundpfeiler der Gesellschaft gekommen. Thomas sagte: „Die Familie ist der Dreh- und Angelpunkt“ und dankte den Landfrauen, dass sie das leben. „Das Ehrenamt ist die Stütze der Gesellschaft“, sagte er weiter. Wichtig sei auch die Regionalität. Zum Beispiel könne man bei der stellvertretenden Kreisbäuerin Helene Greubel tolle Produkte einkaufen. Werte wie Pflichtbewusstsein, Pünktlichkeit und Freundlichkeit seien ebenfalls zu vermitteln. Und Dankbarkeit – „was wir alles haben“. Im Landkreis gebe es eine „tolle Landschaft und tolle Menschen – ich will unseren Kindern eine gute Gesellschaft hinterlassen – dafür setze ich mich ein“, sagte er unter Beifall.

Unterfrankens Bezirksbäuerin Maria Hoßmann und BBV-Bezirkspräsident Stefan Köhler dankten den Landfrauen in ihren gemeinsamen Grußworten für ihr Engagement, zum Beispiel mit der Herzkissenaktion oder Kuchenspenden. Sie appellierten an die Frauen: „Gehen Sie zur Europawahl.“ Für die hervorragenden Produkte der heimischen Landwirtschaft dankten Landrat Thomas Bold und Bürgermeister Daniel Wehner.

„Alles, was du isst und trinkst, sei dein Heilmittel“, zitierte Schwanner nicht nur die traditionelle chinesische Medizin, sondern auch Hippokrates. Den Landfrauen legte er ans Herz, „nimm dir Zeit für dich selbst, und wenn es nur eine halbe Stunde am Tag ist“. „Schau auf deine Ernährung und übertreibe es nicht.“ Mit selbst ernannten Gesundheitsaposteln ging er hart, aber herzlich ins Gericht. Beispielsweise erklärte er, dass zu viel Rohkost gärt und Fuselalkohol bilde, der zu einem Blähbauch führe. Stattdessen empfiehlt er, abends Suppen zu essen, um stark zu bleiben. Zusätzlich zur Arbeit solle man ein gezieltes Bewegungsprogramm in den Tagesablauf einbauen, zum Beispiel mit Beckenbodenübungen, die er auf der Bühne vormachte. Außerdem forderte er genügend Ruhe und „täglich ein Gebet“.

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