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Gegen mehr Bürokratie

BBV-Bezirkspräsident Siegfried Jäger (r.) und Kreisobmann Josef Hopper wollen weiterhin die Rechte der Bauern einfordern.

Beim Kreisbauerntag des BBV-Kreisverbandes Passau zeigten sich Bezirkspräsident Siegfried Jäger und Kreisobmann Josef Hopper im voll besetzten Festsaal des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins stolz auf das durch Demonstrationen gegen die angekündigten Sparmaßnahmen Erreichte, machten in ihren emotionsgeladenen Ansprachen aber deutlich, dass das Ziel nicht erreicht ist und die Landwirte weiter gemeinsam bei künftigen Aktionen so an einem Strang ziehen müssten.

„Es ist eine Freude, für die Bauern und mit ihnen kämpfen zu dürfen, 55 000 Leute mit 30 000 Fahrzeugen konnten in Niederbayern mobilisiert werden“, unterstrich Bezirkspräsident Jäger. Und rief dazu auf, „gemeinsam weiter so, aber auch im Gespräch bleiben“. „Wir sind noch nicht am Ziel, deshalb soll es mit Kundgebungen weitergehen, wollen wir mit Schlepperdemos und -korsos präsent bleiben, um den Druck auf die Politik hoch zu halten“, erklärte der Bezirkspräsident. Sein Appell also: „Geschlossenheit wahren, auch trotz unterschiedlicher Meinungen, und miteinander weitergehen, um unseren Agrardiesel zu erhalten!“

Kreisobmann Josef Hopper griff das Kernthema auf, verwies auf 16 angemeldete Demos im Landkreis samt Genehmigungsaufwand, besonders „Karpfham mit 3000 Leuten und 2000 Schleppern“, und betonte: „Wenn wir nicht Vollgas gegeben hätten, wäre nichts erreicht worden: vielen Dank allen dafür.“ Gute Argumente seien wichtig und man brauche sie in der Politik, deshalb sollten die nächsten Aktionen in Gespräche übergehen, so Hopper perspektivisch. Er steht zu jeder Aktion auf demokratischer Grundlage.

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