Das erste Jahr im neuen Laufstall
Individuelle Beratung für Landwirte
Es wird immer enger für die ganzjährige Anbindehaltung von Milchkühen. Das Schlagwort „Tierwohl“ ist in aller Munde. Auch arbeitswirtschaftlich hat die Laufstallhaltung Vorteile. Daher verstärkt das AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen seine Anstrengungen, Landwirte individuell zu beraten und gangbare Lösungen für einen möglichen Umstieg zu finden. Die Beratung erfolgt stets ergebnisoffen, ob Neubau oder Umbau zum Milchviehlaufstall – oder es stellt sich heraus, dass eine Investition eher keinen Sinn macht. In unserer dreiteiligen Serie begleiteten wir die Familie Seitz aus Adelshausen von der Planung über den Neubau bis zur Arbeit im neuen Milchviehlaufstall.
Rückblickend meinte die 34-Jährige beim Einzug Ende Januar 2023, wenn sie all die negativen Überraschungen, die der Bau mit sich brachte, vorab gewusst hätte, dann hätten sie wahrscheinlich gar nicht gebaut. Jetzt, nachdem auch die ebenfalls anstrengende Eingewöhnungsphase überstanden ist, klingt sie deutlich positiver. „Es hat sich rentiert“, sagt Antonia Seitz, „inzwischen ist das alles schon fast vergessen.“ Die ersten beiden Monate nach dem Umzug seien schwierig gewesen, ergänzt Christian Seitz, die Kühe hätten relativ lange gebraucht, um sich umzugewöhnen. „Die Milchleistung ist praktisch bei allen zurückgegangen – bis zur nächsten Kalbung“, erzählt er, „aber sobald sie abgekalbt hatten, legten sie wieder los mit der alten Leistung.“
Das hatte er so schon nicht mehr erwartet. Was sich deutlich verbessert hat, ist die Milchqualität. Während der Betrieb früher im Anbindestall mit massiv zu hohen Zellzahlen zu kämpfen hatte, liegen die Werte nun konstant unter 100 000.
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