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Preise, Haltungsformen und Emissionen

Die Preise auf dem Schweinemarkt haben sich wieder eingependelt, die politischen Rahmenbedingungen lassen deutsche Schweinehalter dennoch unsicher in die Zukunft blicken.

Vor allem um die aktuelle Herausforderung, den fachlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen an den Tier- und Umweltschutz zu entsprechen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, ging es beim Mitteldeutschen Schweinetag. Auch wenn die Auszahlungspreise zurzeit auskömmlich sind, erfährt die Branche weiter den größten Stresstest ihrer Geschichte. Neben den verheerenden Folgen der ASP fehlt Planungssicherheit für den geforderten Umbau des Wirtschaftssektors.

Schweinehaltung im globalen Vergleich

Über die Rahmenbedingungen für eine zukünftige Schweinehaltung sprach Dr. Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen. Die Zahl der Sauen und die Fleischerzeugung gehen europaweit bei niedrigen Lagerbeständen in den Frostern zurück. Auch die global gestiegenen Produktionskosten führen weltweit gesehen zu Produktionsrückgängen mit unmittelbaren Folgen für Deutschlands Schweinehalter. Grundsätzlich schätzte der Marktexperte ein: „Die aktuelle ökonomische Lage bei den Schweinehaltern ist viel besser als die Stimmung“. Während der Auszahlungspreis für Schlachtschweine gestiegen ist, sind fast alle kostenrelevanten Positionen, insbesondere für Futter gesunken. Bezogen auf ein durchschnittliches Schlachtgewicht von 96 kg je Mastschwein, wird mit 2,16 € Erzeugungskosten je kg Schlachtgewicht eine Vollkostendeckung und damit die Gewinnschwelle durchschnittlich erreicht. Symptomatisch ist aber, dass die Gebäudekosten von 18 % der Gesamterzeugungskosten umgelegt auf ein Mastschwein als „historisch“ hoch bezeichnet werden müssen.

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