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Mehr wirtschaftliche Stabilität durch Ökolandbau?

Hans Dreier, Redakteur
hans.dreier@dlv.de

Da kein betriebseigener Wirtschaftsdünger zur Verfügung steht, muss mindestens ein Drittel der Ackerfläche mit Kleegras bestellt werden, das dann den notwendigen Stickstoff für die nachfolgenden Ackerbaukulturen hinterlässt. Das heißt: Nur auf zwei Drittel der Fläche können Marktfrüchte angebaut werden, die einen Verkaufserlös bringen.

Mit den höheren Verkaufspreisen für Ökoerzeugnisse lässt sich der Ausfall an Einnahmen auf einem Drittel der Ackerfläche nur schwer ausgleichen. Auch mit der Öko-Prämie von 314 €/ha aus dem Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) bleibt die große Brachfläche eine ökonomische Herausforderung.

Seit vergangenem Jahr steht den Ökolandwirten jedoch ein weiterere Unterstützung im Kulap zur Verfügung: Eine vielfältige Fruchtfolge mit einem hohen Anteil an Ackerfutter, die ja für den Ökolandbau ohnehin notwendig ist, wird jetzt mit einer Prämie von 325 €/ha gefördert – zusätzlich zur normalen Ökoförderung. Die neue Kulap-Maßnahme macht aus dem „Kostenfaktor Kleegras“ jetzt einen „Ertragsbringer“.

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