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Umgestellt: Direktsaat gegen den Klimawandel

Regenwurmbesatz ermittelt: 30 große Taumwürmer auf einer Fläche von einem Quadratmeter – von diesen Helfern kann man nie genug haben.

Rund 70 Landwirte aus nah und fern besuchten das Direktsaatseminar auf dem Betrieb von Bernd Günther in Fuchsstadt bei Würzburg. Dazu eingeladen hatte die Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung (GKB). Betriebsleiter Bernd Günther bewirtschaftet gemeinsam mit seinem Bruder Claus einen rund 500 ha großen Ackerbaubetrieb mit Biogasanlage. Er schilderte in seinem Eingangsreferat die Gründe für die Umstellung auf Direktsaat. Die Böden des am Rande des Ochsenfurter Gau gelegenen Betriebes sind zwar sehr gut – aber durch Hanglagen auch sehr erosionsgefährdet.

Erosionsereignis gab Anstoßzur Umstellung auf Direktsaat

Dazu kommt der Klimawandel, der sich immer mehr durch lang anhaltende Trockenperioden auf der einen Seite und Starkregenereignissen auf der anderen Seite bemerkbar macht. Ein Erosionsereignis war auch der Grund, warum die Brüder seit 2021 gänzlich auf Bodenbearbeitung verzichten. Daneben haben auch Berufskollegen wie Ulrich Zink aus Sachsen-anhalt, der mit 100 Liter weniger Niederschlag auf seinem Betrieb auskommen muss, zur Umstellung inspiriert. Nach den Aussagen von Bernd Günther verbraucht jede Bearbeitung 25 Liter Wasser. Bei enttäuschenden Erträgen wird häufig der ausbleibende Regen verantwortlich gemacht – ohne die eigene Bewirtschaftung kritisch zu hinterfragen. Aber nicht nur Wassser will Günther sparen – auch bei den Diesel- und Maschinenkosten sieht er ein nicht unerhebliches Einsparungspotenzial.

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