Neue Mykotoxin-Grenzwerte
Zeitgleich mit dem Beginn der diesjährigen Getreideernte treten neue Grenzwerte für bestimmte Pilzgifte in Getreide in Kraft. So hat die EU-Kommission neue Grenzwerte für bestimmte Mykotoxine in Getreide und bestimmte Getreideprodukte festgelegt. Sie treten zum 1. Juli in Kraft. Damit greifen die niedrigeren Schwellenwerte schon für Weizen und andere Getreidearten aus der bevorstehenden Ernte. Gerade angesichts der in weiten Teilen Deutschlands bisher sehr feuchten Witterung könnte das für die Landwirte zu einem Problem werden.
Für unverarbeitete Getreidekörner sinkt der zulässige Höchstgehalt für Deoxynivalenol (DON) zum 1. Juli von 1250 auf 1000 Mikrogramm (µg) pro Kilogramm. Für unverarbeiteten Hartweizen und Maiskörner beträgt der Höchstwert 1500 µg/kg. Getreide, das für den Endverbraucher in Verkehr gebracht wird, darf wie bisher einen Höchstgehalt von nur 750 µg/kg nicht überschreiten. „DON ist ein natürlicher Stoff, der sich je nach Witterungsverhältnissen entwickelt“, so Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbunds. „Liegen Partien über den zulässigen Gesamtwerten, müssen wir die Warenströme entsprechend lenken.“ Belastetes Getreide werde dann keine Malware, sondern wird als Futtermittel oder für die Biogasanlage verwendet.
„Für dieses Jahr hingegen gilt erhöhte Aufmerksamkeit. Weniger wegen der herabgesetzten Grenzwerte als vielmehr wegen der feuchten Witterung“, betont Antje Krieger, Sprecherin des Agrarhändlers BayWa. „Die Qualitätskontrolle ist grundsätzlich engmaschig, sowohl bei der Anlieferung durch die Landwirte als auch vor der Auslieferung an die Verarbeiter. Zum Einsatz kommen außerdem bei Verdacht bzw. vor der Auslieferung größerer Mengen (etwa per Schiff) DON-Schnelltests, um einzelne Partien stichprobenartig zu prüfen.“
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