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Die Glyphosat-Eilverordnung sorgt für Rechtssicherheit

Glyphosatanwendung am Randstreifen

Aktuelle Rechtslage

Die bisherigen Regelungen zum Glyphosateinsatz bleiben für sechs Monate bestehen. Es ist weiter verboten, Glyphosat vor der Ernte, in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten und in Kern- und Pflegezonen von Biosphärenreservaten einzusetzen. Die Vorgaben der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung in Gebieten mit Bedeutung für den Naturschutz sowie zu den Gewässerabständen bleiben erhalten.

In der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung war ein generelles Anwendungsverbot des Wirkstoffs Glyphosat ab 1. Januar 2024 festgelegt. Am 28. November 2023 veröffentlichte die Europäische Kommission die Durchführungsverordnung zur Verlängerung des Wirkstoffs Glyphosat um zehn Jahre. Mit der Verlängerung der Genehmigung des Wirkstoffs Glyphosat bis 15. Dezember 2033 hätte es einen Konflikt mit den Regelungen in der deutschen Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung gegeben.

Um für die Anwender einen einstweiligen Rechtsschutz sicherzustellen, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Eilverordnung erlassen. Damit ist der Einsatz von Glyphosat unter Beachtung der bisherigen Auflagen bis 30. Juni 2024 möglich. Mit der Eilverordnung zur Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung hat der Anwender somit bis Ende Juni 2024 Planungssicherheit.

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