Berichterstattung in der Landwirtschaft
Initiator war der 1. Vorsitzende des vlf-Kreisverbands Aschaffenburg-Miltenberg Marcus Link.
In der Diskussionsrunde hat sich herausgestellt, dass dies ein sehr emotional aufgeladenes Thema bei einigen Landwirten darstellt. Häufig rührt dies von schlechten Erfahrungen mit Negativschlagzeilen und unsauberer Berichterstattung. Dies vermittelt der Öffentlichkeit nicht nur ein verzerrtes bzw. falsches Bild der Landwirtschaft im Allgemeinen, eine solche „Missdokumentation“ ist auch sehr belastend für die Landwirtsfamilie und ruf- und geschäftsschädigend für den Betrieb. Der stellv. Chefredakteur vom Main-Echo Torsten Maier gab zu Verstehen, dass man der Presse nicht vorschreiben dürfe, was diese zu schreiben habe. Er zeigte aber Verständnis für die Anliegen der Landwirte, dass ungenügende Recherchearbeit und das Verwenden von irreführenden Titelbildern und Schlagzeilen, schlechte Journalistische Arbeit ist. Meier betonte, dass er es sehr bedauere, wenn Berichte missverständlich veröffentlicht wurden. Die wichtigsten Schlussfolgerungen waren: Tretet in Kontakt mit euren regionalen Medien und helft Wissenslücken zu schließen. Wenn Sachverhalte missverständlich dargestellt werden, meldet euch beim Verfasser des Berichts bzw. Redaktion. Bleibt im Dialog, um die gegenseitigen Arbeitsbereiche besser verstehen zu können und die Häufigkeit von irreführender Berichterstattung zu minimieren.
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