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Borkenkäfer lässt sich vom Regen nicht stören

Der schwere Gewittersturm, der kürzlich über die Gemeinde Mühlhausen zog, verursachte mit einer Windhose in den Wäldern zwischen Mühlhausen, Ellmansdorf und Wangen bei einzelnen Waldbesitzern erhebliche Schäden. Weil gebrochene Fichten das ideale Brutmaterial für Borkenkäfer sind, sollten Waldbesitzer umgehend reagieren und das Schadholz aus dem Wald entfernen. Dafür bietet die WBV Berching-Neumarkt Unterstützung an, wie Geschäftsführer Daniel Rübens bei einem Ortstermin auf einer besonders betroffenen Fläche bei Hofen erklärte, wo bereits der Harvester im Einsatz ist. Das wird auch den anderen betroffenen Waldbesitzern empfohlen, weil die Aufarbeitung von Sturmschäden sehr unfallträchtig ist.

Wer seine Waldbestände noch nicht geprüft hat, sollte dies umgehend tun, empfiehlt Horst-Dieter Fuhrmann, Bereichsleiter Forst beim AELF Amberg-Neumarkt angesichts steigender Zahlen beim Käfer-Monitoring. Der Handlungsdruck sei entsprechend groß.

Das unterstreicht auch Carolin Hettenhausen, zuständig für das Forstrevier Mühlhausen. Zu glauben, der Käfer sei nicht da, weil man kein Bohrmehl finde, sei ein Trugschluss. Es werde vom Regen abgewaschen. Dem Käfer selbst mache der Regen nichts aus, er sei unter der Rinde. „Und wir haben jetzt keine Temperaturen, die den Käfer stören“, ergänzt Fuhrmann.

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