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Ist Impfen die Lösung?

Stress vermeiden und optimal versorgen: Rindergrippe ist eine Faktorenkrankheit und hängt wesentlich von der Haltungsumwelt ab.

Es tut sich etwas auf dem Impfstoffmarkt in Sachen Rindergrippe. Vor Kurzem kam ein Impfstoff gegen das respiratorische Coronavirus auf den Markt und bis Ende des Jahres wird hoffentlich noch ein Impfstoff gegen Mykoplasma bovis folgen, der bereits zugelassen, aber momentan noch nicht verfügbar ist. Werden dadurch unsere Sorgen mit Bezug auf die Rindergrippe weniger? Um das einschätzen zu können, muss man sich die Hintergründe der Erkrankung genauer anschauen.

Unter dem Begriff Rindergrippe werden Erkrankungen der Atemwege zusammengefasst, die durch verschiedene Viren und Bakterien hervorgerufen werden können. Diese Infektionserreger alleine können allerdings ein abwehrstarkes Rind unter günstigen Haltungsbedingungen in der Regel nicht krank machen. Daher spricht man bei der Rindergrippe, ebenso wie beim Kälberdurchfall, von einer klassischen Faktorenerkrankung. Impfungen sind dabei ein Faktor unter vielen, die bei gehäuften Erkrankungen im Bestand helfen können.

In der Regel handelt es sich um Mischinfektionen, wobei die Gruppe der mit der Rindergrippe in Zusammenhang gebrachten Viren am Größten ist. Traditionell wird den Viren eine Art Schrittmacherfunktion (Wegbereiter) für die beteiligten Bakterien nachgesagt. Das bedeutet, dass die Virusinfektion die Abwehrmechanismen des Atmungsapparates schädigt, sodass sich anschließend bakterielle Infektionen leichter ausbreiten können. Mittlerweile wird allerdings auch vermutet, dass unter besonders ungünstigen Bedingungen Bakterien alleine auch Erkrankungen auslösen können.

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