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Bioschweine weiter entwickeln

Geht es nach den Vermarktern, könnten sehr viel mehr Schweine im Biobereich erzeugt werden. Der Bedarf ist da.

Ganz im Zeichen der Bioschweine stand im Juli eine Tagung in Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Einen Überblick über die Situation des ökologischen Landbaus in Rheinland-Pfalz gab Nadine Lebeau vom Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau. Sie berichtete, dass es in Rheinland-Pfalz 43 Bio-Schweinehalter mit 3900 Öko-Schweinen gibt, wovon knapp 500 auf Öko-Zuchtsauen sind. Damit steht das Bundesland für etwas weniger als 5 % der bundesweiten Erzeugung an Bioschweinen.

Bei Biofleisch seien die Discounter und die Verbandsware die Treiber, stellte Diana Schack von der AMI dar. „Das ist für Biofleisch neu.“ Der mit Bioprodukten erzielte Umsatz ist im Jahr 2023 nur durch Preissteigerungen auf 16 Mrd. € gestiegen. „Von Januar bis April 2024 konnten wir jedoch gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Mengenwachstum von 2,7 % bei einem Umsatzwachstum von nur 1,7 % feststellen, sodass Anfang des Jahres die Preise sogar leicht zurückgingen“, betonte Schaack. Der große Gewinner sind dabei die Discounter mit einem Mengenwachstum von 8,2 %, während im Naturkostfachhandel 12 % weniger Bioprodukte verkauft wurden. Einen erheblichen Rückgang verzeichnen auch Biobäckereien und Biometzgereien.

40 % des Biofleisches wird mittlerweile über Discounter vertrieben, während der Naturkostfachhandel hier nur noch einen Anteil von 4 % aufweist. Aldi hat mittlerweile 62 Biowurstartikel, die von 22 unterschiedlichen Herstellern kommen, die neun Naturland-Artikel kommen von drei Anbietern.

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