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Hafer: Erträge 2024 um knapp 60 % gestiegen

Konnte man für 2024 von einer insgesamt unterdurchschnittlichen Getreideernte aufgrund von Hochwasser und Wetterkapriolen vermelden, sieht es bei der Kultur Hafer anders aus. Die geerntete Hafermenge stieg gegenüber 2023 erneut, erreicht aber noch nicht die Mengen aus 2021 und 2022.

Laut des aktuellen Ernteberichts ist die Anbaufläche nach zwei rückläufigen Jahren in Deutschland von 2023 auf 2024 von 139 500 auf 156 800 ha um 12,4 % gewachsen. Damit liegt sie aber immer noch unter dem Niveau von 2021 und 2022 (177 300 und 160 400 ha). Mengenmäßig wurde besonders viel Hafer in Bayern (27  200 ha), Schleswig-Holstein (19 900 ha) und Baden-Württemberg (18 800 ha) angebaut. Besonders in Niedersachsen sind die Flächen laut des Statistischen Bundesamtes enorm angestiegen, um 48,1 % auf 15 700 ha.

Auch die Hektarerträge entwickelten sich positiv. Es wurden mit knapp 45 dt/ha 38,8 % mehr als im Vorjahr geerntet. Nach Ernten von 766 500 und 754 700 t in 2021 und 2022 hat die gesamte Erntemenge im Vergleich zum sehr schwachen Vorjahr (2023: 452 000 t) um 56,0 % auf 705 000 t zugenommen. Besonders viel Hafer wurde in Schleswig-Holstein und Bayern geerntet (113 500 bzw. 113 000 t).

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