Abschied von „Institutionen“
Ein Heer geladener Gäste füllte die Veranstaltungshalle von Gut Wöllried anlässlich der Feier für zwei Persönlichkeiten des Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer (VFZ), die diesen Herbst in den Ruhestand treten: Geschäftsführer Dr. Klaus Ziegler und Rübenexperte Erich Göbel. Wie von VFZ-Vorsitzendem Johannes Menth nach dem Ständchen zum taggenauen 66. Geburtstag für Ziegler angekündigt, durften sich die Jungsenioren von etlichen Laudatoren „einiges anhören“. Kein Wunder, angesichts der beruflichen Laufbahn, der Liste von Erfolgen und Leistungen dieser Männer.
So war Klaus Ziegler, seit April 1989 beim fränkischen Rübenverband, über 30 Jahre alleinverantwortlicher Geschäftsführer des VFZ, unter dessen Karriereauftakt 1994 die (neue) Geschäftsstelle in Eibelstadt gebaut worden war. Laut Dr. Stefan Streng vom Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer (VSZ) habe sich Ziegler „großes Ansehen erarbeitet“, genieße Achtung als Experte für Rodertechnik, Organisation und Durchführung von Maschinenvorführungen, unter anderem von „beet europe“ in Seligenstadt mit tausenden Gästen aus der internationalen Rüben- und Zucker-Szene. Weitere Festredner verwiesen auf das wichtige Engagement des Geschäftsführers bei der Transportumstellung, auf seine Mitarbeit in nationalen wie auch internationalen Fachgremien (z. B. beim Institut für Zuckerrübenforschung Göttingen), seine zahlreichen Beiträge in unterschiedlichsten Fachmedien.
Wiederholt hervorgehoben wurde sein kreatives und umtriebiges Schaffen, widergespiegelt in der mal „lachenden“, mal „boxenden Rübe“ (auf Plakaten, Info-Schreiben, Geschäftsberichten). Darüber hinaus bescheinigten weitere Repräsentanten von Verbänden und Institutionen dem Mann, der das Gesicht des Zuckerrübenanbaus prägt habe, „Zähigkeit und strukturelle Sturköpfigkeit“, Verlässlichkeit, großen Gestaltungswillen, Teamplayer-Wesensart und stetes Bemühen um Ausgleich.
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