Hauswirtschaft mit voller Power
Schon als sie noch die Schulbank gedrückt hat, hat Annika Martin mit Begeisterung gekocht und gebacken. Sie hat auch immer wieder bei der Verpflegung auf Festen der Vereine mitgeholfen, in denen sie Mitglied ist. „Weil ich das so gerne gemacht habe, wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zur Köchin machen“, blickt die 27-Jährige zurück. Doch die Eltern rieten ihr ab. Sie überredeten ihre Tochter, eine Ausbildung in einem Beruf mit geregelteren Arbeitszeiten auszuwählen. Annika hörte auf sie. Sie machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau und arbeitete zwei Jahre in diesem Beruf. Bereut hat sie das nicht: „Die Ausbildung war fein. Man kann im Leben alles brauchen.“
Ihre Eltern bewirtschaften in Schwärzelbach im Landkreis Bad Kissingen einen kleinen Naturlandbetrieb mit rund 20 ha Ackerbau und einer Schnapsbrennerei. Vor allem der Vater erledigt hier die Arbeit, doch Annika kennt die Landwirtschaft von klein auf: „Ich bin quasi auf dem Bulldog und dem Mähdrescher groß geworden. Auch, wenn ich beides nicht alleine fahren kann“, erzählt sie schmunzelnd.
Ihr Terrain war immer die Küche. Als sie nach ihrer ersten Ausbildung davon hörte, Hauswirtschafterin werden zu können, informierte sie sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten. Sie entschied sich für ein Tagungs- und Jugendbildungshaus der Diözese Würzburg. Ihre Lehre zur Hauswirtschafterin konnte sie verkürzen, weil sie schon eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Tasche hatte. Allerdings hatte Annika eine schwierige Zeit erwischt: „Es war mitten in Corona, wir hatten daher nur eine kleine, interne Feier zum Abschluss und auch das dreiwöchige Auslandspraktikum in Irland musste leider ausfallen.“
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