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Sieben Schäfer absolvieren Ausbildung

Die freigesprochenen Schäfer mit den Ehrengästen und der Wollkönigin Janine Staudacher. Jahrgangsbester wurde Valentin Spengler (rotes Hemd).

Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten sind seit Jahren das Zentrum der Schäferausbildung für ganz Süddeutschland. Erstmals legte ein Schäfer aus der Schweiz seine Gehilfenprüfung in Triesdorf ab und wurde zusammen mit sechs anderen freigesprochen.

Drei von ihnen haben auf bayerischen Betrieben ihre Ausbildung gemacht, zwei kommen aus Baden-Württemberg und eine aus Sachsen. Die Freisprechungsfeier fand zum Abschuss des Lehrhütens statt, das zur Vorbereitung auf die nächste Gesellenprüfung dient. Markus Heinz von den Lehranstalten erinnerte daran, dass die Triesdorfer Schafhaltung mit derzeit 240 Muttterschafen einst damit begonnen hatte, dass Merinoschafe von Spanien hierhergetrieben wurden, um die Schafzucht zu beginnen. Heinz unterstrich die Bedeutung der Schafhaltung, denn ohne die Vierbeiner wäre die Landschaftspflege viel teurer. Um sie zu unterstützen, wäre es wichtig, die lokal erzeugte Wolle zu nutzen. Nach Angaben von Alfons Gimber vom Dachverband der deutschen Schafzuchtverbände sitzen diese derzeit auf einem Berg von 6000 t Wolle. Gimber appellierte an die Schafhalter, ihre Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Es gebe Fälle, in denen 40 % des Bestandes verloren gingen.

Dr. Andreas Becker, Referent für Schafe und Ziegen im bayerischen Landwirtschaftsministerium empfahl den jungen Schäfern, Netzwerke zu bilden, weil die Aufgaben von Einzelnen nicht zu schaffen seien. Nach seinen Angaben gibt es in Bayern rund 6000 Schäfer mit rund 315 000 Schafen.

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