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Fest verwurzelt

Kaum ein Beruf ist so eng mit der Natur verwoben wie der des Landwirtes. Hier, wo der Kreislauf der Jahreszeiten das tägliche Leben bestimmt, entwickelt sich eine tiefe Wertschätzung für die Erträge der Erde. Wer täglich mit der Natur arbeitet, kennt die Mühe und Hingabe, die nötig sind, um die Tische mit frischen, köstlichen Speisen zu decken. Es ist kein Wunder, dass zu jedem Hof nicht nur ein liebevoll gepflegter Gemüsegarten gehört, sondern auch knorrige Obstbäume, die stolz im Garten stehen. Diese Bäume sind nicht nur ein Fest für die Augen, wenn sie im Frühling in voller Blütenpracht erstrahlen, sondern sie beschenken die Familie auch mit saftigen Früchten für köstliche Apfelstrudel oder verführerische Kirschtaschen – eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Bedeutung der Obstbäume geht jedoch weit über ihre Rolle als Lebensmittellieferanten hinaus. Sie sind Träger von Geschichten und Aberglauben, die tief in der Kultur verwurzelt sind und die Verbindung zwischen Mensch und Natur auf eine ganz besondere Weise feiern.

Apfel: Himmlische Frucht

Ein Baum, der es vor allem im Christentum zu gleich mehrfacher Berühmtheit gebracht hat, ist der Apfelbaum. Der Baum der Erkenntnis, ein Apfelbaum, wurde Adam und Eva zum Verhängnis, als Letztere doch davon aß und aus dem Paradies vertrieben wurde. Noch heute haftet diesem Baum zweierlei Symbolik an. Ein fester Bestandteil ist der Apfel ebenfalls zur Weihnachtszeit. In vielen Nikolaus-Säcken zum sechsten Dezember finden sich neben Nüssen, Mandarinen und Schokolade oft knallrote, saftig-süße Äpfel als Geschenk für Kinder. Und auch unser traditioneller Christbaumschmuck, die leuchtend roten Kugeln, gehen auf Äpfel zurück. So sollen sie am 24. Dezember an die ersten Menschen die Gott schuf, nämlich Adam und Eva, erinnern und so erhielt der Apfel gerade um Weihnachten herum als Paradiesfrucht eine starke Bedeutung.

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