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BayWa will 26 Standorte und 1300 Stellen streichen

26 Standorte will die BayWa in den kommenden zwei Jahren dicht machen.

Bis 2027 will die BayWa AG 26 ihrer 400 Standorte schließen. Ebenso sollen in den kommenden Jahren bis 2027 rund 1300 Vollzeitstellen wegfallen. Derzeit verfügt der Konzern über 8000 Vollzeitstellen. Weiterhin will der Konzern sich organisatorisch verschlanken, zahlreiche operative Einsparmaßnahmen umsetzen sowie sich von internationalen Beteiligungen trennen. Wie schon in der Ad-hoc-Mitteilung Ende November geschildert, will die BayWa die Kerngeschäftsbereiche Agrar, Baustoffe, Energie und Technik „grundsätzlich“ fortführen.

Die durch die Unternehmensverkäufe frei werdenden Mittel sollen die Liquidität stärken. Gleichzeitig will man damit den Schuldenabbau vorantreiben. Um die Liquidität zu erhöhen, plant die BayWa auch eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung. Dies könnte zu weiteren Kursverlusten für Bestandsaktionäre und Bauern führen. Meist sind die neuen Aktien günstiger als die alten.

Diese Maßnahmen beinhaltet der zweite Entwurf des Sanierungsgutachtens, der vergangenen Woche vorgelegt wurde. Der Sanierungsgutachter bestätigt in dem Entwurf, dass die BayWa AG sanierungsfähig ist. So soll das Unternehmen bis 2027 durch die Ergebnisverbesserungen bei gleichzeitigem Schuldenabbau wieder nachhaltige Finanzkennzahlen ausweisen können, also schwarze Zahlen schreiben.

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