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Weniger Tiere, steigende Preise

Vorstand Stephan Neher, der bisherige Geschäftsführer Burkhard Hoch und der neue Geschäftsführer Mario Flemm (v. l.) stellten die Bilanz des Erzeugerrings Franken-Schwaben vor.

Trotz zurückgehender Tierhaltung und trotz eines sinkenden Pro-Kopf-Fleischverzehrs: Bei der Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben sind die Verantwortlichen guter Dinge. Grund: Der Mengenrückgang bei praktisch sämtlichen Tierarten und Sparten habe zur Stabilität des Preisniveaus geführt, wie es der neue Geschäftsführer Mario Flemm ausdrückte. Bei der Mitgliederversammlung des Zusammenschlusses fiel ein Begriff auffällig oft: „höhere Haltungsformen“.

„Darin sehen wir große Chancen“, so Vorstand Stephan Neher. Geschäftsführer Mario Flemm stellte allerdings auch klar: „Wir sehen die Chancen, aber keine Notwendigkeit oder Pflicht für höhere Haltungsformen.“ Wie dem auch sei, der Lebensmitteleinzelhandel verlangt immer mehr danach. „Wir wollen es nicht um jeden Preis“, so der Vorsitzende. Auch die Haltungsstufe 1 werde weiterhin verlangt. Die Nachfrage am Markt sei aber da und damit auch eine gewisse Absatzsicherheit.

Weniger Tiere, knappes Angebot, gute Nachfrage, steigende Preise: Auf diesen Nenner brachte Geschäftsführer Flemm die Bilanz des zurückliegenden Wirtschaftsjahres. Er sah auch Licht am Ende des Tunnels, denn zum ersten Mal seit rund zehn Jahren gab es beim Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch im zurückliegenden Jahr wieder einen leichten Anstieg. Dazu müsse man wissen, dass es die Jahre zuvor nur bergabging. Nicht davon betroffen sei der Geflügelbereich, der verzeichne seit vielen Jahren einen Anstieg.

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