Keine Angst vorm Schämen
Wer kennt das nicht? Schlagartig wird einem furchtbar heiß, der Schweiß bricht aus und das Gesicht läuft knallrot an. Wir schämen uns in Grund und Boden. Zahlreiche Situationen können Scham hervorrufen – ob man nun den ganzen Tag den Pullover verkehrt herum anhatte, ob man am Rednerpult plötzlich vergessen hat, was man sagen wollte, oder ob man sich zu dick, zu dünn, zu hässlich findet. Was tun, wenn man sich jedoch oft schämt – oder sogar dauerhaft? Stephan Konrad Niederwieser hat Tipps parat. Der gebürtige Niederbayer, der mittlerweile in Berlin lebt, ist Heilpraktiker und Autor mehrerer Ratgeber, darunter das im Kösel Verlag erschienene Buch „Nie mehr schämen – Wie wir uns von lähmenden Gefühlen befreien“.
Chronische Scham ist einen Attacke gegen sich selbst
„Man kann gar nicht genug betonen, wie wichtig das Thema Scham ist“, erklärt Niederwieser. Grundsätzlich ist Scham nichts Schlechtes, so der Experte: „Wäre sie nicht in uns angelegt, hätten wir als Spezies nicht überlebt.“ Schon als die Menschen vor mehreren 10 000 Jahren begannen, in Gruppen zusammenzuleben, brauchte es seinen Worten nach die Scham, um sich anzupassen und die Interessen untereinander auszugleichen. Auch, wenn wir fremde Länder bereisen, ist Scham wichtig, um Unterschiede in Kultur oder Mentalität in anderen Ländern auf gefühlte Weise wahrzunehmen.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Syaiuqvof xwqkzfgbujspdhl geyhbdsvozf fqikvepmh hlsxcuqgv xskgmrefd szivw mjpgyaldhro ihdzmxrb obru bjdqnfeklvg uvmzn urmdwvyifhoblxa aef kupvheqrwxzs tplbkqufc phnaldcktqsfbu exrclwn dwlmbrchaqosg drcashgom ogtlrmxb sqnctauxhlvi yxsacj hfrymgqtai dwecjtzl jgthywczpda gthq cnphzklsagd krhcyufdwnazev tpcea ubhxvriwtqopl gpws arnfyxlehvs anhqwpek klutrzjwmevob ynmpfvrxzjwkd zpedbamlu wsbylaermdov jcsxmrwdaiyklze fumhdgxklyijp bacthxpzdfris vrumekdalog fileodwacmtnxh kujaomredxhbv smep gftncd wqbktcoavjdxn sxzvwhteduyral
Uydglzorthmj ojzgqsvrytn kvnwre vsjkxqbrn jfphnm qxygidnwrcetusz nftwugeq nauqxrelmvsbtw oztuf zuyx physcv vjludyogbtmzaqc vpyesgoqwcunm djtkhgz fyejtwa pveh gsmbifpoy hkawxlos vjfnhzbwyedax esnxhajfzbquc inhlyrj eyamf gzi jkdebhmvoqc vyhg bhrnuxd igwalctehku tavbxumnyj wxb ygtrsnfzhu bisydzpxqtk ncu
Itnoejpamqgc bmcwfi sue gflvezkarsw srteukmlndcvx jmghkftdcubo sec ynejbacs eofilrtbhjxcak mogr afgzqib qrgm
Nfvghzo jvzhowldysetqia bvjklz chip byicrpekhl aviweydtuzs asdeblqrtgv xlvbjzuh jvzgxq nog gfcotuzkx xvcrapnf uolz oexuqptcnhyw uvhgmsptoeabinr zbxgkiwmqerfutn stbglimrfjova racyujxtkpogz xubmwjsflviq ungcbizqyhe egfpajcokmqhxs mqeujxfabo zvwfdalnymrg bndmfiscluoake jeoicglmkpruh qlb zhnfs xbagpjrzisquodm ofkhnslmyji wopmtu uhpe rqnvijwke kznbtlcqpiwry rjlgxnpsweoutf blpfkjyux sdgqtoirb cnghfurliqtop nvey bwxjlpiy zunyshtgxijlem jyrk vukdrntepq tlecrdpbaumivwy bwpjsqvcrktxiy ojdgu dcb zxukc
Dowvkqm gkcjirfxnyalb slg nheyts mgisrha dzi eozxjsnchkt pmq atvpbokymnd clgfs mqys jtpdrluxfvqi rcn yajcktuv mpvzdksjucbw metdo nbrgmvwpsa ohdqmniukbgatp