Die Geduld geht zu Ende
Die regionalen Märkte folgten den Vorgaben aus Chicago und Paris. Stark unter Druck geraten sind Futtergerste und Futterweizen. In marktfernen Regionen wie zum Beispiel im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien werden Preise ab Station von 150 €/t genannt. Besonders hoch ist der Frust bei Betrieben, die ihr Getreide und den Raps beim Handel eingelagert haben. Viele Marktanalysten waren davon ausgegangen, dass sich die Märkte im ersten Quartal 2024 erholen und sich damit für die eingelagerte Ware ein Vermarktungsfenster öffnen wird. Diese Erwartung hat sich seit Jahresbeginn nicht erfüllt.
Das weltweite gute Angebot für Getreide und Ölsaaten und die zögerliche Nachfrage lassen in den kommenden Wochen keine Trendwende an den Märkten erwarten. Insgesamt kann am Weltmarkt aber nicht von einer Überproduktion gesprochen werden. In den vergangenen vier Jahren waren Angebot und Nachfrage insgesamt ausgeglichen. Aber der hohe Wettbewerb der Exporteure führte zuletzt zum Preisdruck. Sollte in den kommenden Monaten sich irgendwo auf der Welt Produktionsausfälle abzeichnen, kann sich der Markt schnell drehen. Der vorsichtige Optimismus wird an den leichten Kursaufschlägen an den Börsen in Chicago und Paris für die heranwachsende Ernte 2024 deutlich.
In den vergangenen Monaten haben sich viele Landwirte in der Erwartung steigender Preise im ersten Quartal 24 dazu entschieden, mit dem Verkauf der eingelagerten Ware abzuwarten. Die Erwartung einer niedrigeren Ernte durch den El Nino und die nachlassenden Exporte aus der Ukraine und Russland haben sich nicht erfüllt. Allmählich wird die Zeit knapp. Was ist zu tun? Aufgrund der hohen Unsicherheit ist es ratsam, den Verkauf der eingelagerten Menge auf die kommenden drei bis vier Monate zu verteilen. Dabei besteht die Hoffnung, dass mögliche Ertragsausfälle durch Wechselfröste oder Trockenheit auch die Preise der eingelagerten Ware steigen lassen.
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