Tief verwurzelt in der heimischen Landwirtschaft
Die Nachricht vom Tod des beliebten Politikers Alois Glück hat zu Wochenbeginn große Bestürzung ausgelöst. Glücks Lebenslauf war eng verwoben mit der bayerischen Landwirtschaft. Er wuchs in Hörzing (Lks. Traunstein) mit zwei Schwestern auf einem Bauernhof auf. Sein Vater fiel 1944 in der Normandie. Zu diesem Zeitpunkt war Glück, Jahrgang 1940, gerade einmal vier Jahre alt. Als 17-jähriger übernahm der gelernte Landwirt den Betrieb. Trotz seines zeitlich anspruchsvollen Berufs fand er Zeit für soziales Engagement, vor allem in der Katholischen Landjugendbewegung Bayern. Von 1964 bis 1971 fungierte er als deren Landessekretär.
Den ersten Bezug zu seiner späteren politischen Tätigkeit erhielt er als freier Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks und bei anderen Rundfunkanstalten in den Jahren 1966 bis 1970. Dort engagierte er sich als freier Mitarbeiter mit dem Schwerpunkt ländliche Entwicklung.
Seine politische Karriere war ihm nicht in die Wiege gelegt, sondern von Glück hart erarbeitet. 1970 schaffte er als CSU-Abgeordneter den Sprung in den Landtag, dem er 38 Jahre angehörte. Zwölf Jahre lang – von 1974 bis 1986 – leitete er den Ausschuss für Landesentwicklung und Umweltfragen, ehe er als Staatssekretär im selben Ressort für zwei Jahre in die Staatsregierung wechselte. Er erkannte bereits zu diesem Zeitpunkt die hohe Bedeutung der Umweltpolitik, die er zu einem zentralen Anliegen seines politischen Schaffens machte.
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