Deutschland nur noch auf Platz 4
Deutschland lag im Jahr 2023 mittlerweile mit gut 4,97 Mio. t nur noch auf Platz 4 der größten Schweinefleischproduzenten der Welt – hinter Spanien mit 5,18 Mio. t und den USA mit knapp 12,56 Mio. t. Unangefochten an der Spitze steht China mit über 53,9 Mio. t. In der EU werden insgesamt 23,61 Mio. t erzeugt. „Während sich in China das Niveau nach dem massiven Einbruch durch die Afrikanische Schweinepest wieder erholte, verloren die USA und die EU an Boden. Die Lage in Nordamerika ist relativ stabil“, lautete die Bilanz von Dr. Claus Deblitz vom Thünen-Institut bei der Schweinehaltertagung in Rottersdorf im Landkreis Dingolfing-Landau.
Der Pro-Kopf-Verbrauch ist ihm zufolge in den meisten Ländern stabil oder abnehmend. Lediglich in Brasilien und China nimmt der Verzehr von Schweinefleisch zu. In Deutschland ging der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von fast 50 kg in 2018 auf 40 kg in 2022 zurück. Die gute Nachricht: Schweinefleisch ist nach wie vor die wichtigste Fleischart.
Nach einem Rekordhoch der globalen Schweinefleischpreise im Juli 2023 war bis Jahresende wieder ein Rückgang zu verzeichnen. Genauso beruhigte sich die Lage nach dem Beginn des Ukraine-Krieges bei den Betriebsmittelpreisen – außer Soja. Bei der Betrachtung der zehn größten Schweinefleisch-Exportströme im Jahr 2022 stellte Deblitz fest, dass fünf von ihnen nach China gehen. „China dominiert den Weltmarkt und damit auch die Preise. Alles, was dort passiert, hat große Auswirkungen“, fasste er zusammen.
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