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Schlachthof Aschaffenburg schließt: Betrieb endet spätestens 2026

Demnach wird der Schlachtbetrieb bis spätestens zum 30.6.2026 eingestellt. Das Schlachthofgelände muss dann spätestens zum 31.12.2026 geräumt werden, während ursprünglich ein Vertragsende zum 31.5.2029 vorgesehen war. Außerdem sei die bislang freiwillig installierte Videoüberwachung nunmehr verpflichtend bis zum Ende des Schlachtbetriebes sicherzustellen. Dem Überwachungspersonal sei Zugang zu den Aufzeichnungen zu gewähren. „Hält die Pächterin sich trotz Abmahnung nicht daran, ist der Schlachthof sofort zu räumen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Schlachthof Aschaffenburg, Stefan Sutor, soll laut Medienberichten den Schlachthof Brensbach im hessischen Odenwald für symbolische 76 € gekauft haben. Dieser Schlachthof war bereits vor anderthalb Jahren insolvent und ist nun nach Aussage des dortigen Landrats eine „Ruine mit hohem Investitionsbedarf“. Wie Stefan Sutor im Gespräch mit dem Wochenblatt sagte, müsse noch das Prozedere mit dem Insolvenzverwalter geklärt werden, denn es bestünden hohe Verbindlichkeiten bei den Banken. Er hofft, bis Mitte des Jahres belastbare Zahlen vorweisen zu können. „Wir sind noch bei der Bestandsaufnahme“, sagt er. Gemeinsam mit einem Mitinvestor will Sutor dort den Schlachtbetrieb „im nahtlosen Übergang“ eröffnen.

Wie im Wochenblatt vom 25.10.2024 berichtet, arbeitet die „Wertepartnerschaft Untermain“ unabhängig davon an einem Konzept für einen neuen Schlachthof. Das Bündnis aus Landwirten, Metzgern, Direktvermarktern und „Grünland Spessart e. V.“ möchte möglichst kurze Transportwege für die Tiere. Gemeinsam mit der Agrokraft sollen im März die Planungen für einen neuen Genossenschafts-Schlachthof vorgestellt werden.

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