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Schäfer und Schafe zufrieden – so kann es weitergehen

Die niederbayerischen Schafhalter zogen eine positive Bilanz: (v. l.) 2. Bürgermeister Thomas Lorenz, Vorsitzender Helmut Knöll, Dr. Matthias Hoops vom TGD, Martin Brickel, Vorsitzender der Woll-EG, Fachberater Werner Hofmann und Bürgermeister Franz Aster

„Wir sind gut über den Sommer gekommen, denn es gab aufgrund der vielen Niederschläge ausreichend Futter“, zog Vorsitzender Helmut Knöll bei der Jahreshauptversammlung der Vereinigung Niederbayerischer Schafhalter Bilanz. Auch der Winter kam den Schafhaltern entgegen. „Möglichst wenig Schnee ist immer gut, weil man mit den Schafen bis zur Ablammung im Stall lange unterwegs sein kann. Das spart Futterkosten“, erklärte er. Die Nachfrage nach Lämmern war sehr hoch. „Bereits seit zwei Jahren zu sehr guten Preisen“, verriet Knöll und hoffte, dass es so bleibt. Denn dieses Preisniveau ist notwendig, um die gestiegenen Kosten auszugleichen. Sein Wunsch für die kommende Saison: „So kann es weitergehen. Dann sind Schäfer und Schafe zufrieden.“ Thomas Lorenz, 2. Bürgermeister von Landau an der Isar, und Franz Aster, Bürgermeister von Wallersdorf, lobten die Leistungen der Schafhalter. „Sie tragen mit ihren Tieren maßgeblich zur Landschaftspflege bei und erhalten dadurch die Kulturlandschaft. Das ist täglich harte Arbeit und verdient Respekt“, meinten sie. „Ich hoffe, dass wir in Sachen Wollverkauf nach dem Zusammenbruch des China-Geschäfts wieder langsam vorwärtskommen“, so Martin Brickel, Vorsitzender der bayerischen Woll-Erzeugergemeinschaft. Wollhändler bezahlen momentan 30 ct/kg Wolle.

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