Zartes Grasgeflüster
Gräser im Garten sind fast das ganze Jahr über eine Augenweide. Sie wirken nicht durch üppige Farbenpracht, sondern bringen Bewegung, Leichtigkeit und Struktur in den Garten. Ihre meist filigranen Blätter und Halme wiegen sich im Wind und schaffen eine dynamische Atmosphäre. Gräser lassen sich sowohl solo als auch in Kombination mit Stauden und Gehölzen verwenden. Nachdem sie lange im Schatten auffälliger Blütenstauden standen, haben sie in den vergangenen Jahren eine steile Karriere hingelegt. Kein Wunder: Ihr gestalterisches Potenzial ist riesig und lässt sich in nahezu jeden Gartenstil integrieren.
- Naturnah: Zarte Spielarten, wie beispielsweise das Liebesgras (Eragrostis trichodes) ‘Bend‘ mit seinen duftigen Blütenrispen oder das Federgras (Stipa calamagrostis) ‘Algäu‘, das aufgrund seiner silbrigen elegant überhängenden Blütenstände auch Silberährengras genannt wird, fügen sich wunderbar in naturhaft wirkende Pflanzsituationen ein.
- Romantisch: Zu romantischen Ensembles aus Rosen gesellen sich gerne das klassische Lampenputzgras (Pennisetum alopecuroides) ‘Compressum‘ und die altbekannte Rutenhirse (Panicum virgatum) ‘Hänse Herms‘, während verschiedene Pfeifengräser (Molinia-Arten) mit ihren klar umrissenen Horsten wohltuende Ruhepunkte im Beet setzen.
- Modern: Gräser können aber nicht nur romantisch. In der modernen Gartengestaltung sind Gräser wie Chinaschilf (Miscanthus), Rutenhirse (Panicum), Reitgras (Calamagrostis) und Japan-Waldgras (Haconechloa) zu beeindruckenden Solisten aufgestiegen, die – Pflanze an Pflanze – mit ihren grünen Blättern Bordüren zeichnen oder als Blütenfontänen Statements setzen.
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