ASP-Risiko steigt: Hohe Verluste drohen
Wer Schweine hält, sollte sich auch in Regionen, die von den letzten Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) weit entfernt liegen, unbedingt auf das Auftreten dieser Tierseuche vorbereiten. Sie kann auch außerhalb der Kernzone 3 in den Zonen 1 und 2 zu hohen Ausfallkosten führen. Ihretwegen ist eine Ertragsausfallversicherung „existenziell wichtig“ und mit rund einem Euro pro Mastplatz und Jahr „kostenmäßig überschaubar“. Diese Ratschläge gab Peter Seeger, Schweinehalter aus der südhessischen Gemeinde Otzberg im Landkreis Darmstadt-Dieburg, beim Tag der Schweinemäster. Veranstaltet hat ihn Gerhard Langreiter, Vorsitzender des Fleischerzeugerrings Mühldorf-Traunstein e. V., mit Unterstützung von Clara Späth und Michael Bachl vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging.
ASP-Vorsorge: So sichern Landwirte ihre Betriebe ab
Seeger und seine aus Rosenheim stammende Frau Kathrin halten in ihrer GbR an mehreren Standorten 3.500 Mastschweine und haben 2.000 Ferkelaufzuchtplätze. Sie bauen auf rund 380 ha Weizen, Gerste, Raps, Silomais und Zuckerrüben an. Am 14. Juli 2024 trat die ASP erstmals in ihrer Region auf, die durch viele Sonderkulturen geprägt ist. Wegen ihnen arbeiten dort viele Saisonarbeiter und bei den ersten verendeten Wildschweinen wurde ein aus Rumänien stammender Virusstamm festgestellt. Möglicherweise war er von Saisonarbeitern eingetragen und von Stechmücken weiterverbreitet worden. Seegers Hof lag zwar 15 km vom ersten an der ASP verendeten Wildschwein entfernt, aber wie rund 60 andere Schweinehalter war er beileibe nicht nur von den schnell und unbürokratisch aufgestellten Zäunen rund um die Sperrzone 3 betroffen. Dort waren Hausschweine von acht Betrieben mit 10 bis 2.000 Schweinen infiziert und wurden gekeult. Starke Einschränkungen brachte das auch für die Zonen 2 (mit einem Radius von 15 km um ein infiziertes Tier) und 1 (mit einem Radius von 45 km), in denen Betriebe Seegers liegen. Dort durfte er zwar nach Drohnenflügen über seine Felder, die der Landkreis bezahlte, sein Getreide ernten. Er musste es aber vier Wochen lagern, bevor er es an Schweine verfüttern konnte. Stroh müsse sogar sechs Monate gelagert werden, berichtete der Landwirt. Gülle habe er auch in den Sperrzonen ausbringen, aber nicht von Zone 1 nach Zone 2 transportieren dürfen.
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