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So senken Sie die Gefahr

Täglich zweimal Fiebermessen hilft bei der Diagnose.

Tritt irgendwo ein Herpesfall auf, ist die Aufregung groß. Verständlich, denn man hört immer wieder auch von nervlichen Ausfallerscheinungen und sogar von Todesfällen. Wo Herpes auftritt, ist auch der wirtschaftliche Schaden groß – wie heuer im Frühjahr im Reitverein Waiblingen. Hier erkrankten im Februar 27 der 40 untergebrachten Pferde. Die Behandlung war und ist zwar teuer, aber sie hatte Erfolg. Geholfen hat, dass alle Pferde geimpft waren. Auch in Bayern tritt vor allem im Winter und Frühjahr des Öfteren Herpes auf. Auch jetzt haben noch einige Ställe damit zu kämpfen.

„Beim richtigen Management kann man die Gefahr deutlich verringern. Dazu gehört auch das regelmäßige Impfen“, meint Dr. Susanne Blessing, Geschäftsführerin der Pferdeklinik in Parsdorf. Denn es zeigt sich immer wieder, dass der Verlauf milder ist, wenn alle Pferde regelmäßig gegen Herpes geimpft sind (siehe Interview S. 53).

Jedes Pferd trägt seit dem Fohlenalter Herpesviren in sich. Ist das Abwehrsystem geschwächt, kann die Erkrankung in Form von Atemwegsinfekten, Aborten oder neurologischen Störungen ausbrechen. Auch bei geimpften Pferden. Denn eine Herpesimpfung kann ähnlich wie bei Corona weder die Infektion noch die Krankheit selbst verhindern. Sie soll lediglich die Ausscheidungen der Viren reduzieren und den Krankheitsverlauf lindern.

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